Im Vorfeld des QVSD Business Breakfast 2019 im Rahmen der Intersolar am 16. Mai in München hat sich QVSD Vorstandsmitglied Andreas Kleefisch dem Thema Wertermittlung bei PV-Bestandsanlagen gewidmet. Dabei stell er fest:
„Die Wertermittlung und Bewertung von Photovoltaikanlagen wird künftig unbedingt zu vereinheitlichen sein. Die Nachfrage nach entsprechenden sachverständigen Bewertungen steigt sprunghaft mit der Zahl der Anlagen und ihrer Marktdurchdringung. In Zukunft wird dies durch die Nachrüstung mit Speichersystemen und der Integration in die Gebäudeelektrik einschließlich von Wallboxes für die Elektromobilität immer relevanter. Möglicherweise wird dies bei Dachanlagen von Gebäuden früher oder später sogar zum Teil der Immobilienbewertung. Bis dahin muss ich unbedingt eine transparente und nachvollziehbare Bewertungspraxis durchsetzen.“
Außerdem kündigt er an, dass der QVSD ein Reglement vorschlagen wird, mit dem sich die Praxis auseinandersetzen muss.
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